Gelber Urweltmammutbaum ‘Gold Rush - Metasequoia glyptostroboides ‘Gold Rush’ Stämmchen

Gelber Urweltmammutbaum ‘Gold Rush' - Metasequoia glyptostroboides ‘Gold Rush’ Stämmchen

Artikelnummer: 702
Kategorie: Nadelgehölze

Größe unfd Qualität

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Beschreibung

Urweltmammutbaum 'Gold Rush' – Stämmchen - Chinesisches Rotholz - Metasequoia glyptostroboides

Der Mammutbaum Gold Rush bildet eine aparte Krone, als Zierstamm eignet sich auch für kleinere Gärten. Mit seinen gelben Nadeln und der orangen Herbstfärbung zieht er die Betrachter in seinen Bann. Der pflegeleichte und robuste Urweltmammutbaum gilt als überlebendes Fossil aus der Kreidezeit.

Herkunft: Kultursorte der in China heimischen Wildart

Familie: Sumpfzypressengewächse, Taxodiaceae

Wuchs: Der Mammutbaum wurde auf einen Stamm veredelt. Die Höhe des Stammes verändert sich nicht, lediglich der Stammumfang legt durch Stammverdickung zu. Die Krone wächst im Volumen und wird größer.

Blatt: Das sommergrüne Blatt ist nadelartig, die weichen Nadeln sind gegenständig angeordnet. Die Blattfarbe ist gelbgrün. Zum Herbst macht der Baum noch einmal durch seine auffällige und sehr attraktive Herbstfärbung auf sich aufmerksam. Sein Nadelkleid schmückt sich dann in sehr warmen Farbtönen, diese reichen von gelb bis orange. Zum Winter fallen die Nadeln zusammen mit den Kurztrieben ab.

Blüte: Der Baum ist als Selbstbefruchter einhäusig, weibliche und männliche Blüten kommen auf einer Pflanze vor. Die weiblichen Blüten sind gelbgrün und ohne Zierwert. Der männliche Blütenstand ist mit einer Länge von ca. 10 cm schon auffälliger.

Frucht: Die grünen Zapfen entwickeln sich eiförmig - bis kugelförmig, sie werden ca. 2,5 cm lang. Zur Reifezeit nehmen sie eine dunkelbraune Färbung an.

Wurzelsystem: Das Wurzelsystem ist flach und weit streichend, teilweise auch tiefgehend.

Standort: sonnig

Boden: An den Boden werden keine besonderen Ansprüche gestellt, der kultivierte Gartenboden reicht in der Regel für ein gutes Gedeihen aus.

Winterhärte: sehr gut

Wissenswertes: Die abfallenden Nadeln bilden sehr guten Humus. Durch die gegenständig angeordneten Blätter lässt sich dieser Baum gut von dem Riesenmammutbaum und der Sumpfzypresse unterscheiden.

Verwendung: Einzel- und Gruppenstellung, Alleebaum

Pflanztipp: Der Urweltmammutbaum verträgt das Einkürzen der jungen Triebe, beim Rückschnitt in das alte Holz erfolgt kein Neuaustrieb.